Anfangs waren wir ein bisschen enttäuscht, als nur eine Zoom-Einladung für unser erstes Beratungsgespräch mit Keitel-Haus kam und wir keinen persönlichen Termin erhalten haben. Doch wir müssen zugeben: Kurz vor der TelCo haben wir uns schnell damit angefreundet, nicht erst stundenlang im Auto zu sitzen, Parkplätze zu suchen und erschöpft am späten Abend daheim anzukommen. Stattdessen haben wir uns Chips und Getränke vor den PC gestellt, und das Einzige, was wir tun mussten, war, einen Link anzuklicken. Komfortabel, oder?
Ein konstruktives Gespräch: Ideen und Transparenz
Das Meeting startete pünktlich, und der Verkäufer war ebenfalls im Home Office. Es war ein sehr konstruktives Gespräch, in dem wir unsere Skizze Raum für Raum besprochen haben. Der Verkäufer, ein junger Mann, der seine Karriere bei Keitel Haus in der Fertigung begonnen hat, hatte einige wirklich gute Vorschläge und Ideen. Er war extrem flott und konnte seine Ideen gleich mittels Fotos besser visualisieren – sowas ist uns immer sehr positiv aufgefallen!
Während dem Gespräch schickte er uns auch gleich die Bauleistungsbeschreibung zu, welche wir am gleichen Abend noch studiert haben. Diese ist angenehm kurz gehalten und geht auf die wichtigsten Sachen ein. Dafür können wir jedoch ein circa 12-seitiges Angebot erwarten, in dem die ganzen Positionen aufgeschlüsselt und mit Einzelpreisen hinterlegt sind – das ist sehr vorbildlich für Firma Keitel und schafft eine tolle Transparenz!
Überzeugung aus erster Hand und erste Vorteile im Blick
Ein weiterer, großer Pluspunkt: Der Verkäufer wohnt selbst in einem Keitel Haus. Das zeugt entweder von tiefer Überzeugung für sein eigenes Produkt oder von guten Konditionen für Mitarbeiter – oder vielleicht sogar beidem. Egal wie – es ist uns sehr positiv aufgefallen und schafft Vertrauen.
In einer Woche erhalten wir nun einen ersten Grundrissvorschlag, welchen wir gemeinsam optimieren können oder ihn dann zur Kalkulation geben können. Uns scheint es, dass bei Keitel die Uhren im Vertrieb etwas anders ticken und nicht primär nur Wert darauf gelegt wird, möglichst schnell eine Unterschrift zu erhalten. Das gibt uns ein gutes Gefühl, dass hier wirklich auf unsere Bedürfnisse eingegangen wird.
Vorteile:
- Keitel unterstützt seine Kunden bei der Eigenleistung und bietet sogar an, fremd vergebene Gewerke zu finalisieren. Das ist super für alle, die selbst Hand anlegen wollen oder müssen.
- Tesla Powerwall als Batteriespeicher für die PV-Anlage ist eine attraktive Option für alle, die auf nachhaltige Energie setzen und ihren Eigenverbrauch optimieren möchten.
- KfW 40 Standard ist ein klares Zeichen für Energieeffizienz und zukunftsorientiertes Bauen, was sich auch positiv auf eure Förderungen auswirken kann.
- Die Verwendung von hochwertigen Materialien wie Marmor, Granit etc. deutet auf einen hohen Qualitätsanspruch hin.
Nachteile:
- Die Zeit von der Kontaktanfrage zum Erstgespräch betrug circa zwei Wochen. Das ist etwas länger, wenn man es eilig hat.
- Eine weitere Woche wird für die Ausarbeitung der Pläne benötigt, plus eine Zeit X bis zum endgültigen Angebot. Auch hier ist etwas Geduld gefragt.
Insgesamt sind wir sehr gespannt, wie es weitergeht und halten euch natürlich auf dem Laufenden! Habt ihr auch schon Erfahrungen mit digitalen Erstgesprächen beim Hausbau gemacht oder Fragen zu den genannten Vorteilen? Teilt eure Gedanken gerne in den Kommentaren!
Möchtet ihr die Kontaktdaten zu unserem Verkäufer? Benutzt das Kontaktformular und wir senden sie euch kurzfristig zu!