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Unser Bau-Tagebuch zu einem Keitel-Haus

Kategorie: Planungsphase

  • Wichtige Info zur Bemusterung: Fliesen jetzt im Keitel-Musterhaus!

    Wichtige Info zur Bemusterung: Fliesen jetzt im Keitel-Musterhaus!

    Liebe Keitel-Bauherren,

    wie uns mitgeteilt wurde und wir direkt aus der Keitel-Haus Bauherren Facebook Gruppe erfahren haben – vielen Dank dafür an die Community! – gibt es eine wichtige Änderung bei der Bemusterung eurer Gewerke.

    Ab sofort wird das Gewerk Fliesen direkt im Musterhaus Keitel bemustert. Das ist eine Neuerung, die ihr unbedingt beachten solltet, wenn ihr eure nächsten Bemusterungstermine plant oder bereits vereinbart habt.

    Die Bemusterungen der Sanitärgegenstände finden weiterhin wie gewohnt bei der Firma Eisen Fischer statt.

    Bitte beachtet diese Aufteilung, bevor ihr bei Eisen Fischer aufschlagt und euch die Fliesen zeigen lasst – das würde euch unnötige Wege ersparen.

    Viel Spaß bei euren Bemusterungen!

  • Bemusterung, Eigenleistung & Termin-Chaos – Die Bauphase beginnt!

    Bemusterung, Eigenleistung & Termin-Chaos – Die Bauphase beginnt!

    So es ist nun doch einige Zeit vergangen seit dem letzten Eintrag. Kurz zusammengefasst (es wird rückwirkend noch detaillierter aufgeschrieben – versprochen!):

    • Bemusterung fand Anfang April statt. Es war eigentlich ganz entspannt, da wir uns über vieles schon vorab Gedanken gemacht haben. Die Mehr- und Minderkosten Liste war unserer Ansicht nach (bis auf ganz wenige Ausnahmen) gerechtfertigt und wurde ohne größere Änderungen angenommen.

      Anzumerken ist jedoch, dass wir dabei erfahren haben, dass wir recht wahrscheinlich aus der Festpreisgarantie rutschen werden. Uns wurde eine faire Lösung in Aussicht gestellt, jedoch war uns das Risiko dann doch zu groß.

      Da wir in der Zwischenzeit beschlossen haben die Elektrik sowieso auszumustern (wir werden ein Loxone System verbauen) und uns für die Bemusterung schon Inspirationen bei anderen Händlern geholt haben, haben wir bei Keitel die Fliesen & Böden, Spachteln & Streichen sowie Sanitärgegenstände ausgemustert.

      Auch den Keller machen wir in Eigenleistung, da dort recht hohe Aufpreise hinzugekommen sind.
    • Die Werkpläne wurden uns dann Ende Juli zugesandt und ca. 2 KW nach unseren Wünschen angepasst. Mit der Abwicklung sind wir sehr zufrieden – Lob an Frau S.
    • Mit den fertigen Werkplänen konnte auch unser Kellerbauer ab Anfang August wirken und Mitte August waren wir dort zur Bemusterung.

    Nun war vergangenen Mittwoch Baustellentermin mit der Bauleitung Keller, Haus sowie unserem Erdbauer, wo die Gegebenheiten auf dem Grundstück geprüft und letzte Abmachungen getroffen wurden

    • Der geplante Kranstellplatz reicht wohl nicht aus. Wir hoffen, dass der enthaltene Kran passt und keine Mehrkosten auf uns zukommen.
    • Es ist mit Mehrkosten für die Betonpumpe zu rechnen (nur wenige hundert Euro, jedoch summiert sich das langsam)
    • Wir brauchen nochmal einen Sanitärbetrieb um unsere Mehrsparte einzubauen
    • Keller-Stelltermin ist KW 03 / 2023 anstatt wie mehrfach versichert „Oktober/ Anfang November“
    • Haus-Stelltermin schon in KW 46 / 2022 möglich anstatt wie bisher „Dezember“

    Wer findet den Fehler?

    Natürlich haben wir alle Stricke begonnen zu ziehen und eskalieren beim Kellerbauer die Situation. Gemäß Vertrag sollte eine Ausführung 8-10 Wochen nach Bereitstellung aller Unterlagen erfolgen. Aktuell Sprechen wir jedoch von 11 Wochen Verspätung.

    Uns wurde eine Antwort für nächste Woche versprochen.
    Drückt uns die Daumen.

  • Planungsendspurt, Küchen-Insights & KfW-Frist-Stress!

    Planungsendspurt, Küchen-Insights & KfW-Frist-Stress!

    Schockiert mussten wir feststellen, dass der letzte Beitrag nun schon über 2 Wochen her ist. Leider hat sich geschäftlich einiges angesammelt und wir waren alle drei abwechselnd erkältet.

    In der Zwischenzeit haben wir bereits in Summe drei Planungen erhalten und diese mit unseren Wünschen / Kommentaren versehen und befinden uns wie es aussieht auf der Zielgeraden. Noch eine oder zwei Änderungsschleifen und wir sind wohl fertig und können die Vorbereitung zum Bauantrag starten – wichtiger jedoch eher: KfW Berechnungen.

    Generell gibt es aktuell 3 wichtige Punkte, über die wir berichten können:

    1. Planung:
      Die Planung geht gut voran, die Ideen der Architektin waren gut und haben bei uns für lange Gespräche gesorgt. Letztendlich sind wir jedoch bei dem von uns skizzierten, und von ihr optimierten Grundriss geblieben. Die Vorschläge hatten leider allesamt mindestens ein KO-Kriterium welches wir nicht beseitigen konnten. Die Kommunikation hat sich auch gut eingependelt. Wir haben regelmäßig freitags ein Mail mit den Plänen erhalten und konnten diese dann über’s Wochenende sichten und Sonntagabend zurück schicken.
      Aktuell ist wohl 80-90% fix und der Rest ist eigentlich klar in welche Richtung es geht.
    2. Küchenplanung:
      Nach dem ersten Grundrissentwurf, haben wir uns entschieden ein lokales Küchenstudio zu besuchen um einen ersten groben Plan zu erhalten. Das hat sich sehr gelohnt, da gemeinsam festgestellt wurde, dass eine von uns eingeplante Wand etwas im Weg steht und uns viel Flexibilität in der Küche nimmt. Da diese Wand für ein 70€-Regal von Ikea vorgesehen war, das aktuell im Wohnzimmer einen guten Dienst tut, war die Entscheidung schnell getroffen diese Wand zu entfernen. Auf Anraten unseres Küchenplaners müssen wir uns aber wohl von der Kochinsel verabschieden und auf eine Halbinsel zurückgreifen. Für die Bauherrin eine Tragödie, für den Bauherrn ohne Unterschied.
    3. Kredit:
      Wie einige bauinteressierte vielleicht mitbekommen haben, endet die KfW 55 Förderung zum 31.01.2022.
      Da unser Haus aktuell auf KfW 55 EE geplant ist, müssen wir Gas geben nun doch einen Kredit zu beantragen. Sollten sich die Gespräche noch etwas ziehen, dann müssen wir uns noch für den Zuschuss entscheiden. Es wird auf jeden Fall ein Fotofinish, wenn wir alles noch bis Ende Januar hinkriegen möchten und wir hoffen auf Zuarbeit von unserer Hausbank.
  • Die Rettung naht? Erste Grundrissentwürfe treffen ein

    Die Rettung naht? Erste Grundrissentwürfe treffen ein

    Zugegeben war unser letzter Post etwas frustriert geschrieben. Wir finden es nicht okay wenn man vertröstet und verschoben wird und durch die Blume erfährt, dass noch nichts geschehen ist, aber wir sind keine nachtragenden Menschen.

    Update hierzu: Heute am frühen Nachmittag trafen endlich die ersten Pläne ein sowie ein paar Vorschläge zu unserer Treppen-Problematik. Wir werden diese nun bei einem Gläschen Glühwein (endlich ist wieder Saison!) sichten und ein erstes Feedback geben. Im Mail ist die Rede von 3 Varianten, jedoch sehen wir dass es auch Untervarianten gibt und tatsächlich etwas an Arbeit und Überlegungen in unser Projekt gesteckt wurden.

    Es sind tatsächlich einige gute Ideen und Optimierungen vorhanden, welche uns einige Stunden beschäftigen werden. Wir versuchen am Wochenende etwas genauer darauf einzugehen und verziehen uns hiermit auf die Couch ans Tablet…

    Wir hoffen unsere düstere Prognose vom letzten Post bald zurück zu nehmen…

  • Erster Entwurf verzögert sich – Ungutes Gefühl bei der Keitel-Haus Planung

    Erster Entwurf verzögert sich – Ungutes Gefühl bei der Keitel-Haus Planung

    Dass ein Hausbau nicht immer auf die Minute pünktlich sein kann steht ja nicht zur Diskussion, dass es jedoch gleich am Anfang auftritt, hinterlässt uns ein mulmiges Gefühl für die nächsten Tätigkeiten.

    Zur Erinnerung:

    vor etwas über 2 Wochen wurde uns beim Erstgespräch mit der Architektin ein Termin von ca. 2 Wochen genannt, an dem wir einen ersten Entwurf erhalten können. Genau zwei Wochen nach dem Termin flatterte am Abend eine Mail ins Postfach, in welcher um Entschuldigung gebeten wird, dass der Entwurf noch nicht fertig ist und wir zeitnah von der Architektin hören werden. Im Anhang waren Bilder um uns die Entscheidung von Pfetten- oder Binderdach zu erleichtern, sowie eine (sehr einfache) Darstellung der Positionierung des Hauses auf dem Grundstück.
    Das was wir erhalten haben und was wir als Feedback zurück geschickt haben, seht ihr hier – die Frage ist jetzt nur noch ob das ernstgemeint oder nur der Skizze geschuldet war…

    Links: Skizze von der Architektin – Rechts unser Feedback.
    Oben ist die Garage zu sehen, unten das Haus

    Wie schon einmal geschrieben ist unser Grundstück oben nicht ganz waagrecht geteilt, sodass eine schräge Anordnung entsteht. Da das Haus aufgrund der PV-Anlage möglichst südlich ausgerichtet sein soll, möchten wir die Garage etwas „aufklappen“ und damit das Haus in den Süden kippen. Dies schafft zudem noch zusätzlichen Stauraum in der Garage für ein Fahrrad, Mülltonnen, Winterreifen oder was die Bauherrin für sinnvoll hält.

    Alarmglocke 2: gleich nach unserem Gespräch haben wir am gleichen Abend noch eine Skizze zur Treppe bzw. deren Geländer geschickt, da wir uns nicht sicher waren dass die Treppe so verstanden wurde wie wir es möchten. Nach 2 Wochen kommt nun Feedback, dass unser Wunsch unklar ist und sie es nochmals betrachten ggf. mit uns Rücksprache halten wird. Ein Schelm, der denkt, dass unsere Planung erst jetzt begonnen wurde…

    Nach etwas über 2 Wochen zur ersten Kontaktaufnahme folgen nun schon über 2 Wochen Wartezeit bis der Entwurf überhaupt begonnen wird zu zeichnen und die ersten 1 1/2 Monate sind verstrichen ohne dass sich etwas getan hat.

    Hoffen wir, dass es im Nachgang etwas schneller geht, aber das Ziel mit Bauantrag bis Jahresende und Bemusterung im März halten wir nun nicht mehr wirklich für einhaltbar – zudem auch in den sozialen Netzwerken berichtet wird, dass die nächsten freien Bemusterungstermine jetzt schon im März liegen. Wenn wir zur Terminvergabe berücksichtigt werden, liegen diese wahrscheinlich schon im Sommer.

    Plan B wird nun parallel weitergeführt und Fliesen, Malerarbeiten, Böden werden wir versuchen extern zu vergeben und sobald ein erster Grundriss steht, fragen wir ein paar Elektriker in der Nähe an. Vielleicht sind diese schneller, vielleicht sogar schneller und günstiger. Wir werden auf jeden Fall berichten

  • Erster Planungstermin mit der Architektin – Start der Detailarbeit!

    Erster Planungstermin mit der Architektin – Start der Detailarbeit!

    Als der Bauherr vor vielen, vielen Jahren noch mit der Shareware des Architekturprogramms Arcon Häuser zeichnete, um sich eine Freude zu machen in „3D“ darin rumzulaufen, hätte er sich nie gedacht, dass er in der Zukunft mit einer waschechten Architektin zusammensitzt und sein zukünftiges Eigenheim plant…

    Der Tag ist nun gekommen und die Dame vom PBB war quasi auf die Minute pünktlich. Die kleine Mila auch: der Plan war es sie Mittags in’s Bett zu bringen und nach dem Aufstehen für die Dauer des Gesprächs zur Oma zu verfrachten. Sie wollte jedoch mittags nicht schlafen, ist jedoch kurz vor unserem Termin eingenickt – puh, hoffentlich schläft sie ihre 2 Stunden und wir haben die Möglichkeit ungestört zu planen.

    Die Dame schien dabei gut vorbereitet zu sein und ging systematisch vor und hatte auch einiges an Anschauungsmaterial dabei:

    • Positionierung der Garage?
    • Positionierung des Hauses?
    • Aufteilung der Räume?
    • Fenster?

    Ein Problem ist gleich aufgefallen: um das Haus zu erreichen wird angeraten einen Absatz von 30 cm inkl. 2 Stufen zu planen, damit bei starkem Regenfall kein Wasser gegen die Türe drückt und ggf. ins Haus eindringt. Den 30 cm Anstieg müsste man jedoch auch in der Garage überwinden um das Haus zu betreten. Die Nebeneingangstüre ist im jetzigen Grundriss jedoch noch im Bereich der Schiene für das Garagentor, welche sich bei knapp unter 2 Metern vom Boden befindet. Für größere Personen (den Bauherrn eingeschlossen) könnte dies eine Stelle sein an denen sie sich oft den Kopf stoßen. Die Lösung des Problems wurde jedoch auf das nächste Gespräch verlagert, da eventuell durch Optimierung des Grundrisses noch etwas zu retten ist.

    Es wurden ebenfalls noch einige Punkte zu den Fenstern angesprochen und die Idee mit den „Lichtbändern“ in der Küche auf Arbeitsplattenhöhe wird wohl verworfen. Ebenfalls haben wir die Architektin gebeten noch den Keller und das Obergeschoss zu optimieren.

    Nach knapp 2 Stunden war das äußerst angenehme Gespräch pünktlich als das Baby aufgewacht ist zu Ende. Wir sind gespannt wie der erste Entwurf, den wir in ca. 2 Wochen erwarten können aussieht und ob wir noch größere Sachen zum jetzigen Grundriss ändern werden.

  • Das Warten hat ein Ende – Start der Planung mit unserer Keitel-Architektin!

    Das Warten hat ein Ende – Start der Planung mit unserer Keitel-Architektin!

    Nach all dem Warten und Bangen hat heute endlich das Telefon mit einer Brettheimer Nummer geklingelt. Es war unsere Wunsch-Architektin vom Planungsbüro Brettheim!

    Wir haben gleich einen Termin für nächste Woche vereinbart und ein paar unserer Wünsche mitgeteilt. Aus dem Gespräch ging ebenfalls hervor, dass der Vermesser bereits das Grundstück besucht hat und die Ergebnisse schon vorliegen…

    Dies hat uns etwas schockiert, da das Grundstück über den Sommer ordentlich bewuchert ist und wir zuletzt überlegt haben es vor dem Besuch zu mähen. Aber der Herr hat es wohl trotz unserem kleinen Urwald hinbekommen 🙂

    Dies heißt wohl auch, dass bald die erste Rechnung ins Haus flattert die es zu bezahlen gilt…

    Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt und haben uns entschlossen, heute Abend die aktuellen Grundrisse nochmal zu sichten, zu optimieren und uns für das Gespräch vorzubereiten. Außerdem schauen wir am Wochenende mal auf’s Grundstück ob sich etwas geändert hat.

  • Die Anforderungen an unser (Traum-)Haus[Rev. 01]

    Die Anforderungen an unser (Traum-)Haus[Rev. 01]

    Der originale Beitrag ist nun über 5 Monate alt und unsere Anforderungen haben sich etwas geändert.

    Folgendes haben wir nun „gekauft“ – mal sehen was sich sonst noch in der Planungsphase ändert:

    • 2 Vollgeschosse ohne Dachschrägen
    • Vorbereitung PV-Anlage durch Keitel – die Anlage selbst wird jedoch zeitgleich in Eigenleistung beschafft. Einen Speicher möchten wir vorerst nicht
    • Schlafzimmer Eltern, Kind sowie Gast im 1. OG + Badezimmer
    • Große bodentiefe Fenster + französische Balkone am Schlafzimmer Eltern + Kind
    • Küche, Essbereich und Wohnzimmer als ein großer offener Bereich…
    • …mit Ausgang Esstisch -> Terrasse
    • Nutz-Keller mit Technik, 2 Abstellräumen, einem großzügigen Flur (Wasserkästen, Weinkeller) und einem Kinoraum
    • Satteldach mit Dachboden
    • Arbeitszimmer im EG
    • WC, Waschbecken & Dusche im EG
      WC, 2x Waschbecken, Dusche und Badewanne im OG
    • Elternschlafzimmer – Ankleide – Badezimmer verbunden
    • Holzgarage mit Durchgang ins Haus
    • Smart Home Somfy zur intelligenten Beschattung und ggf. Alarmanlage
    • Insektenschutz in den Schlafbereichen
    • Raffstores im EG

    Die drastischsten Änderungen zum vorherigen Beitrag ist wohl der Keller sowie der Entfall der Balkone. Eine ausführlichere Schilderung der Beweggründe ist in diesem Beitrag beschrieben.

    Gerne möchten wir hiermit noch etwas die Entscheidung zur Holzgarage anstatt der bisher geplanten, jedoch nirgends schriftlich fixierten Beton-Fertigteilgarage eingehen:

    Unser Grundstück ist nicht perfekt waagrecht geschnitten sondern um ein paar Grad gekippt (in Etwa 3-5° wenn man dem Lageplan glauben kann – die Vermessung durch uns steht noch aus). Da wir jedoch mit der PV-Anlage eine optimale Süd-Ausrichtung anstreben, müssten wir das Haus um diesen Winkel kippen. Da die Garage wegen dem Durchgang in’s Haus angebaut ist, müsste man diese natürlich mit-kippen. So würde ein Keilförmiger Bereich zwischen unserer Garage und dem Nachbargrundstück entstehen, welchen wir verschwenden würden, da er nicht nutzbar wäre. Wir möchten daher eine Wand des Garage um die 5° kippen und somit innerhalb der Garage etwas Platz für ein Fahrrad, Mülleimer oder sonstiges zu schaffen. Preislich steht die Holzgarage mit den Abmessungen 6 x 7 m nah an der Fertiggarage mit 6 x 9 m.

    Weitere Vorteile: die Struktur der Wände von Haus und Garage sind gleich und man sollte keinen Übergang nach dem Verputzen an den Übergängen sehen. Bei einer Betongarage könnte es sichtbar sein. Zuletzt ist die Keitel-Garage mit einem Satteldach ausgestattet. Wir könnten dies für weitere PV-Kollektoren nutzen (jedoch erst später wenn alles steht und wir die Sonnenverläufe prüfen können – eventuell wirft das Haus einen Schatten) um auf eine Ost-West-Ausrichtung zu erhalten. Dieses Satteldach kann außerdem als zusätzlicher Stauraum genutzt werden.