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Unser Bau-Tagebuch zu einem Keitel-Haus

Erster Entwurf verzögert sich – Ungutes Gefühl bei der Keitel-Haus Planung

Dass ein Hausbau nicht immer auf die Minute pünktlich sein kann steht ja nicht zur Diskussion, dass es jedoch gleich am Anfang auftritt, hinterlässt uns ein mulmiges Gefühl für die nächsten Tätigkeiten.

Zur Erinnerung:

vor etwas über 2 Wochen wurde uns beim Erstgespräch mit der Architektin ein Termin von ca. 2 Wochen genannt, an dem wir einen ersten Entwurf erhalten können. Genau zwei Wochen nach dem Termin flatterte am Abend eine Mail ins Postfach, in welcher um Entschuldigung gebeten wird, dass der Entwurf noch nicht fertig ist und wir zeitnah von der Architektin hören werden. Im Anhang waren Bilder um uns die Entscheidung von Pfetten- oder Binderdach zu erleichtern, sowie eine (sehr einfache) Darstellung der Positionierung des Hauses auf dem Grundstück.
Das was wir erhalten haben und was wir als Feedback zurück geschickt haben, seht ihr hier – die Frage ist jetzt nur noch ob das ernstgemeint oder nur der Skizze geschuldet war…

Links: Skizze von der Architektin – Rechts unser Feedback.
Oben ist die Garage zu sehen, unten das Haus

Wie schon einmal geschrieben ist unser Grundstück oben nicht ganz waagrecht geteilt, sodass eine schräge Anordnung entsteht. Da das Haus aufgrund der PV-Anlage möglichst südlich ausgerichtet sein soll, möchten wir die Garage etwas „aufklappen“ und damit das Haus in den Süden kippen. Dies schafft zudem noch zusätzlichen Stauraum in der Garage für ein Fahrrad, Mülltonnen, Winterreifen oder was die Bauherrin für sinnvoll hält.

Alarmglocke 2: gleich nach unserem Gespräch haben wir am gleichen Abend noch eine Skizze zur Treppe bzw. deren Geländer geschickt, da wir uns nicht sicher waren dass die Treppe so verstanden wurde wie wir es möchten. Nach 2 Wochen kommt nun Feedback, dass unser Wunsch unklar ist und sie es nochmals betrachten ggf. mit uns Rücksprache halten wird. Ein Schelm, der denkt, dass unsere Planung erst jetzt begonnen wurde…

Nach etwas über 2 Wochen zur ersten Kontaktaufnahme folgen nun schon über 2 Wochen Wartezeit bis der Entwurf überhaupt begonnen wird zu zeichnen und die ersten 1 1/2 Monate sind verstrichen ohne dass sich etwas getan hat.

Hoffen wir, dass es im Nachgang etwas schneller geht, aber das Ziel mit Bauantrag bis Jahresende und Bemusterung im März halten wir nun nicht mehr wirklich für einhaltbar – zudem auch in den sozialen Netzwerken berichtet wird, dass die nächsten freien Bemusterungstermine jetzt schon im März liegen. Wenn wir zur Terminvergabe berücksichtigt werden, liegen diese wahrscheinlich schon im Sommer.

Plan B wird nun parallel weitergeführt und Fliesen, Malerarbeiten, Böden werden wir versuchen extern zu vergeben und sobald ein erster Grundriss steht, fragen wir ein paar Elektriker in der Nähe an. Vielleicht sind diese schneller, vielleicht sogar schneller und günstiger. Wir werden auf jeden Fall berichten


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