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Unser Bau-Tagebuch zu einem Keitel-Haus

Besprechung mit Rensch Haus

Heute Mittag ging es wieder los in Richtung Fertighauswelt Nürnberg in Heßdorf. Den Weg kennen wir eigentlich schon auswendig, jedoch fährt es sich mit Navi einfach angenehmer… Zum Glück, denn unser üblicher Weg ist aufgrund wegen Hochwasser gesperrter Straße aktuell nicht möglich.

Etwas früher zum Termin angekommen hatten wir die Möglichkeit uns das Musterhaus etwas genauer anzusehen und auf Ideensuche zu gehen. Die wohl aktuell ziemlich populäre T-Anordnung im Badezimmer war uns nämlich fremd und wird so übernommen!

Negativ aufgefallen ist jedoch der Hausmeister/Türsteher von Rensch. Aktuell wird man (wir vermuten coronabedingt) mit einem Absperrband an der Tür empfangen und muss erst hereingelassen werden. Natürlich muss man sich hierbei noch anpöbeln lassen keine Fotos zu machen und nur nichts anzufassen – sowas haben wir noch in keinem anderen Musterhaus erlebt. Wir haben dem Herrn dann erklärt, dass wir einen Termin beim Verkäufer haben und uns das Haus kurz ansehen möchten weil wir zu früh dran sind. Er ist daraufhin gleich freundlicher geworden, jedoch muss sowas unserer Meinung nach nicht sein…

Der Verkäufer im Gegensatz war ein sehr offener, freundlicher Mensch und das Gespräch war sehr kurzweilig. Sehr positiv: er hat sehr viele Baustellen-Bilder sowie Fotos von Kundenhäusern und kann viele Elemente, welche andere Firmen nur als Skizzen oder Grundrisse zeigen gleich anhand von echten Beispielen verdeutlichen. Aktuell ist auch bis Ende September eine Küche im Preis inbegriffen, was sicherlich nochmal 5.000 – 10.000 € (je nach Qualität der Serienausstattung) spart. Leider ist das restliche Haus sehr teuer und manche Kosten einfach nur happig. Für die Umplanung eines Kataloghauses (unten waren wir zufrieden, jedoch passt uns das OG nicht in’s Konzept) werden ca. 20.000 € Aufpreis berechnet. Andere Hausbaufirmen planen im Gegensatz dazu ein individuelles Haus und bedienen sich nicht einem Kalkulations-Baukasten. Wir sind somit in Summe ca. 80.000 € über vergleichbaren Häusern herausgekommen und selbst nach Abzug des Erkers von ca. 30.000 € sind wir immer noch weit über dem Vergleichswert. Auch scheint uns der Preis für eine Bodenplatte (ca. 2/3 des Betrags was jeder andere verlangt) etwas daneben zu liegen.

Sollte die Feinkalkulation und das Angebot nicht noch Überraschungen nach Unten enthalten, war’s das mit Rensch Haus für uns. Dennoch vielen Dank an Herrn Z. für seine ehrliche, nette Art und das freundliche Gespräch.


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